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SBI: Renato Kaiser über die Selbstbestimmungsinitiative

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«Menschenrechte raus!» – der SVP gehen langsam die Sündenböcke aus

05.11.2018, 14:2806.11.2018, 06:02
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Ist doch wahr! Zuerst kommen die Italiener, dann die aus dem Balkan, dann die aus Afrika und was kommt als Nächstes? Menschenrechte? So weit kommt’s noch!

Der Abstimmungskampf um die Selbstbestimmungsinitiative geht in die letzte Runde. Renato Kaiser fordert deshalb mehr Souveränität beim Abstimmen und erklärt das Ganze am Beispiel des grössten Schweizer Botschafters: Roger Federer.

Die Frage ist schlussendlich einfach: Was stört dich mehr? Die «fremden Richter»? Oder die heimischen Rechten? Go vote!

Video: watson/Renato Kaiser

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Über Renato Kaiser:
Renato Kaiser ist Spoken-Word-Künstler, Satiriker, Kabarettist, ziemlich freundlich und macht Videos über Dinge, die ihn beschäftigen. Was seine Zuschauerinnen und Zuschauer beschäftigt, ist das Muttermal unter seiner rechten Augenbraue und sein St.Galler Dialekt. Nein, es ist kein Pickel und nein, er wird ihn nicht ausdrücken. Und nein, den Dialekt kann er nicht ändern und nein, er weiss auch nicht, warum er euch das antut (kauft sein Buch «Uufpassä nöd aapassä» – Erlebnisse aus der Selbsthilfegruppe für Anonyme Ostschweizer).

Im richtigen Leben steht er auf Spoken-Word-, Comedy- oder Kleinkunstbühnen, zum Beispiel mit seiner Soloshow «Renato Kaiser in der Kommentarspalte».

Renato Kaiser findest du auf seiner Homepage, auf Facebook, Youtube und auf der Lesebühne.
Renato Kaiser Pressebilder / zu verwenden mit Copyright: Johanna Bossart
Auf diesem Foto sieht Renato Kaiser aus, als sähe er gut aus. Da freut er sich.copyright: johanna bossart
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79 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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piedone lo sbirro
05.11.2018 17:05registriert November 2016
wird die SBI angenommen, verliert der bürger das recht, sich auf höchster ebene gegen staatswillkür zu wehren.

dieser verlust eines elementaren rechts wird von der SVP als gewinn für die demokratischen rechte des bürgers schwadroniert.

wer will, dass sich der kleine bürger gegen den staat wehren kann, auch nach einem bundesgerichtsentscheid, muss unbedingt ein NEIN in die urne legen.

https://www.facebook.com/michael.elsener/videos/188241335422795/
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Sauäschnörrli
05.11.2018 15:12registriert November 2015
Viel wichtiger als das Frauenstimmrecht, finde ich die amdinistrative Versorgung. Bis 1974 konntest du ohne Gerichtsurteil oder Anklage von den Behörden "versorgt" werden. Dass waren oft einfach Abteilungen in normalen Strafanstalten, in der man dann umerzogen wurde um seinen "liederlichen Lebenswandel" abzulegen. Geendet hat das erst 1974. Mit Ratifizierung der EMRK.

https://www.srf.ch/play/tv/reporter/video/ein-leben-lang-bestraft---das-leiden-der-administrativ-versorgten-ursula-biondi?id=8d4a18ed-4e5c-4a82-87d5-e2b83b81121e&station=dd0fa1ba-4ff6-4e1a-ab74-d7e49057d96f
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Einer Wie Alle
05.11.2018 16:39registriert Dezember 2015
Ich finde das Video nicht ganz gelungen. Erstens mag ich dieses Gegeneinander nicht, was von links und rechts kommt und hier auch von Renato Kaiser gefördert wird. Und zweitens finde ich die Argumentation schwach.
Leider ist der ganze Abstimmungskampf extrem schwammig. Man weiss gerade mal, dass es um die EMRK geht. Jedoch sind meines Wissens nach noch mehr Verträge von dieser Initiative betroffen. Was genau betroffen sein würde, muss ich bis zur Abstimmung noch selbst recherchieren. Mit jetzigem Wissen würde ich die Initiative ablehnen.
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