Am Mittwoch strandeten 21 erschöpfte und entkräftete Bootsflüchtlinge an der Küste von Gran Canaria. Der Strand ist bei Touristen bekannt als Nudistenferienort. Sie versuchten den gefährlichen Weg von Afrika nach Europa mit einem kleinen Fischerboot zu meistern – und überlebten knapp eine Katastrophe.
Die Flüchtlinge wurden mehrere Stunden von der lokalen Verwaltung festgehalten und unter anderem auf Ebola untersucht. Nach Berichten der örtlichen Medien konnten keine Virusinfektionen entdeckt werden. (pma)