Vier junge Medienwissenschaft-Studenten der holländischen Universität Leiden haben aus der Sexobjekte-Sortieranlage Tinder ein lustiges kleines Kunstwerk gemacht. Es nennt sich «Tender» – es handelt sich also um ein besonders «zartes», sensibles Schnitzel – und zeigt, dass auch ein totes Stück Fleisch Tinder richtig bedienen kann. Oder wie der Slogan der Installation heisst: «Tender – where you meat people».