18.09.2020, 15:4218.09.2020, 16:02
Ben stammt aus Afghanistan und befindet sich seit 14 Monaten auf der Insel Lesbos in Griechenland auf der Flucht. Von dort aus berichtet der 24-Jährige watson, wie er die momentane Lage erlebt.
Nachdem das Flüchtlingslager Moria komplett abgebrannt ist, werden aktuell Familien dazu gezwungen, sich in das neu aufgebaute Camp, nahe der Gegend Kara Tepe, zu begeben. Männer wie Ben, die alleine auf der Flucht sind, bleiben nach wie vor auf den Strassen. «Die Hygienebedingungen sind mangelhaft, fliessendes Wasser gibt es nicht und die Menschen haben kaum Zugang zu Lebensmittel.» Im Video erzählt Ben von den prekären Umständen auf der Insel Lesbos.
So schwierig ist die Rückkehr in den Alltag für ehemalige Flüchtlingshelfende
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Trendsportart «Underwater Torpedo» begeistert auf Social Media ein Millionenpublikum und erfreut sich in ihrem Herkunftsland, den USA, wachsender Beliebtheit. Die Schöpfer der Sportart, die einst als Training für US-Marinesoldaten entstanden war, haben jetzt ein ambitioniertes Ziel.
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht:
Weshalb man sich trotzdem ein Land zum Auswandern aussucht, welches religiös, kulturell und von den Wertvorstellungen her so völlig fremd ist, erschliesst sich mir nicht -> ausser man bringt den absoluten Willen mit, sich den neuen Gegebenheiten zu 100% anpassen und die neuen Wertvorstellungen leben zu wollen.
Gem. UNO: 65% der 'Flüchtlinge' haben nicht mehr Rechte zu uns zu kommen als die gesamte restliche Weltbevölkerung. https://www.aon.com/getmedia/7a6c08a4-b7d1-4f3b-8dc8-3ed9c20c10e8/Terrorism-Risk-Map-2019.aspx