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UEFA Euro 2020: Schweizer Nati reist noch am Freitag nach Bukarest

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Nati reist noch am Freitag nach Bukarest ++ Jorginho: der italienische Mittelfeldmotor

25.06.2021, 19:49
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Morgen starten zum Glück die Achtelfinals
Der zweite Tag ohne EM-Spiel in Folge ist nicht leichter als der erste. Es wird Zeit, dass es endlich wieder weitergeht!
Schweizer Nati reist noch am Freitag nach Bukarest
Das Schweizer Nationalteam ist schon am Freitagabend von Rom nach Bukarest gereist, wo es am Montag im EM-Achtelfinal auf Weltmeister Frankreich trifft.

Nach den grossen Reisestrapazen während der Vorrunde entschied die SFV-Führung um Nationaltrainer Vladimir Petkovic, möglichst früh an den nächsten Spielort zu reisen. Zum Vergleich: Die Italiener, die alle Gruppenspiele in Rom hatten bestreiten können, flogen erst 24 Stunden vor dem Anpfiff ihres Achtelfinals gegen Österreich nach London.

Ein erstes Training in der rumänischen Hauptstadt werden die Schweizer am Samstagabend im Steaua-Stadion absolvieren. Nach den Achtelfinals werden sie nicht mehr in ihre Trainingsbasis in Rom zurückkehren. Wenn die Schweiz gegen Frankreich gewinnt, reist die Delegation direkt von Bukarest zum Viertelfinal vom Freitag, 2. Juli, nach St. Petersburg. (nih/sda)
Switzerland's midfielder Remo Freuler, left, reacts next to Switzerland's defender Silvan Widmer, center, and Switzerland's forward Mario Gavranovic, right, during a training session fo ...
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Die Definition des Mittelfeldmotors
Jorginho ist im italienischen Mittelfeld gesetzt. Der Chelsea-Star führt sein Land bei den Passversuchen, den erfolgreichen Pässen und den Pässen nach vorne. Auch im Stören des gegnerischen Passspiels und den Tacklings ist er der beste Italiener.
Auch unter den schlechtesten Spielern befindet sich ein Schweizer
Fabian Schär startete in den ersten beiden EM-Spielen der Nati. Gegen die Türkei durfte er nur zuschauen. Seine Leistungen schienen nicht nur Vladimir Petkovic zu missfallen – auch den Experten von «WhoScored.com» fiel der Schweizer eher negativ auf. Nur vier Spieler wurden schlechter bewertet als der Innenverteidiger, darunter auch Manchester-United-Star Bruno Fernandes.
Der beste Spieler der Vorrunde von allen 24 EM-Teams
«WhoScored.com» bewertet jeden Spieler pro Partie zwischen 1 und 10. Nun haben sie die besten Spieler jedes Landes über die gesamte Gruppenphase veröffentlicht. Bei den Schweizern ist es Xherdan Shaqiri mit einer Durchschnittsbewertung von 7,32. Der insgesamt beste Spieler war Kevin De Bruyne, der nur anderthalb Spiele absolvierte, aber in diesen mit einer Wertung von 8,84 glänzte.
Häufung an Corona-Fällen im Zusammenhang mit EM
Die Meldungen über Infektionen mit dem Coronavirus im Zusammenhang mit Besuchen von EM-Spielen nehmen zu. Finnland, dessen Nationalmannschaft am Montag in St. Petersburg gegen Belgien gespielt hatte, verzeichnete bislang 86 positive Fälle bei Rückreisenden aus Russland. In Kopenhagen gab es auch nach dem EM-Spiel zwischen Dänemark und Russland mehrere positive Tests bei Matchbesuchern, wie schon nach der Partie der Dänen gegen Belgien.

16 Menschen seien im Zusammenhang mit dem Spiel positiv getestet worden, gab Dänemarks Behörde für Patientensicherheit bekannt. Unter ihnen seien vier, bei denen die ansteckendere Delta-Variante nachgewiesen wurde. Zugleich stieg die Zahl der Delta-Befunde nach dem Dänemark-Spiel gegen Belgien. Mittlerweile sei die Variante bei neun Zuschauern entdeckt worden, schrieb die Behörde.

In Ungarn, wo in Budapest vor vollen Rängen gespielt wird, war nach dem Spiel der Franzosen gegen Ungarn der Fall einer positiv getesteten französischen Familie bekannt geworden. München verzeichnete sechs positive Schnelltests von Personen, die ins Stadion gehen wollten, sowie sechs positive getestete Fans im Rahmen von anderen EM-Anlässen in der Stadt. (nih/sda/dpa)
Germany's players celebrate with fans after the Euro 2020 soccer championship group F match between Portugal and Germany in Munich, Saturday, June 19, 2021. (AP Photo/Matthias Schrader, Pool)
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Coach, siehst du das?
Phil Foden sass im Spiel gegen Tschechien auf der Tribüne, Marcus Rashford wurde erneut nur eingewechselt. Im Achtelfinal gegen Deutschland würden wohl beide gerne in der Startelf stehen. Ob Gareth Southgate sich aufgrund dieser Qualitäten umentscheidet?
Eine kurze Geschichte der Vorrunde
Einen schönen Rückblick auf die ersten 36 Partien der Europameisterschaft bietet uns die «Sportschau» mit diesem Reim:
Stattliche Torproduktion
Seit 1980, seit die Europameisterschaften mit Gruppenphasen und einer repräsentativen Anzahl an Spielen ausgetragen werden, sind nur zweimal mehr Tore pro Spiel gefallen als in den Gruppenspielen der EM 2021. 2,73 Tore waren es an der EM 1984 in Frankreich, 2,74 Tore an der EM 2012 in Polen und der Ukraine. Die jetzigen 94 Tore in den 36 Gruppenspielen ergeben einen Durchschnitt von 2,61. Nur die Spiele England-Schottland und Spanien-Schweden gingen 0:0 aus. Besonders auffällig ist der Kontrast zur EM 2016 in Frankreich, als nur gerade 2,11 Tore pro Partie fielen. (zap/sda)
Eigentore ohne Ende
8 der 94 Tore in der Gruppenphase (8,5 Prozent) waren Eigentore. Der Deutsche Mats Hummels eröffnete den Reigen mit dem 0:1 gegen Frankreich, der Slowake Juraj Kucka schloss ihn beim 0:5 gegen Spanien ab. Dazwischen bezwangen die Portugiesen Raphael Guerreiro und Ruben Dias den eigenen Goalie zweimal in einem Spiel, dem 2:4 gegen Deutschland. Die acht Treffer ins eigene Netz stellen alles Bisherige in den Schatten. Noch bevor es mit den Achtelfinals weitergeht, sind mehr Eigentore gefallen als an den letzten fünf Endrunden zusammen: 2000 (1 Eigentor), 2004 (2), 2008 (0), 2012 (1), 2016 (3). (zap/sda)
6 Penalty-Fehlschützen
Die Penaltyschützen zeigten sich bisher noch nicht von ihrer besten Seite. Von 14 Versuchen – das sind doppelt so viele wie vor fünf Jahren in Frankreich nach der Vorrunde – fanden 6 nicht den Weg ins Tor. Spanien sündigte sogar zweimal vom Elfmeterpunkt aus. Besser machte es Cristiano Ronaldo. Der Portugiese trat dreimal zu einem Penalty an und versenkte alle drei Versuche souverän. (zap/sda)
epa09286990 Goalkeeper Wojciech Szczesny of Poland in action as Gerard Moreno (not seen) of Spain misses a penalty during the UEFA EURO 2020 group E preliminary round soccer match between Spain and Po ...
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Die «Shutouts» Nummern 5 und 6
Italien mit 7:0 und England mit 2:0 Toren haben die Gruppenphase ohne Gegentor abgeschlossen. Bei 160 Mannschaften, die seit der Einführung des Gruppenmodus 1980 eine Gruppenphase bestritten haben, ist ein solcher «Shutout» nebst Italien und England nur vier Teams geglückt. Italien machte 1980 den Anfang mit einem 1:0 und zwei 0:0. Deutschland gewann 1996 seine Gruppe mit 5:0. Die zwei weiteren Mannschaften ohne Gegentor waren 2016 in der gleichen Gruppe: Polen brachte es auf 2:0 Tore, Deutschland auf 3:0. (zap/sda)
epa09288675 Italy's goalkeeper Gianluigi Donnarumma gestures prior to the UEFA EURO 2020 group A preliminary round soccer match between Italy and Wales in Rome, Italy, 20 June 2021. EPA/Alessandr ...
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Weniger Karten, weniger Fouls
Bislang wurden deutlich weniger Fouls gepfiffen als an der EM 2016. Laut UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti ahndeten die Schiedsrichter in der Gruppenphase 806 Fouls gegenüber 911 vor fünf Jahren. «Wir haben die Schiedsrichter nicht gebeten, weniger Fouls zu pfeifen», sagte Rosetti während einer Medienrunde. In den 36 Partien wurden 98 Gelbe Karten gezeigt. 2016 waren es 129 gewesen. Bei beiden Turnieren gab es in der Gruppenphase zweimal die Rote Karte. (zap/sda)
Switzerland's Granit Xhaka gets shown the yellow card during the Euro 2020 soccer championship group A match between Switzerland and Turkey at the Baku Olympic Stadium in Baku, Azerbaijan, Sunday ...
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UEFA untersucht Diskriminierungen in und um Ungarn
Die UEFA leitet wegen des Verdachts «diskriminierender Vorfälle» beim letzten EM-Gruppenspiel des deutschen Nationalteams gegen Ungarn ein Disziplinarverfahren ein. Das teilt die UEFA am Freitag mit.

Es werde wegen des möglichen Fehlverhaltens ungarischer Fans während der Partie Deutschland – Ungarn in München ermittelt. Details wurden nicht bekannt gegeben. Medienberichten zufolge sollen ungarische Fans homosexuellenfeindliche Rufe getätigt haben.

Wegen möglicher «diskriminierender Vorfälle» hatte die UEFA bereits letzten Sonntag in Bezug auf die ersten EM-Spiele Ungarns gegen Portugal am 15. Juni und gegen Frankreich am 19. Juni Ermittlungen angestellt.

Französische Spieler waren von einigen Fans teils wüst und rassistisch beschimpft worden. Wenn der dunkelhäutige Stürmer Kylian Mbappé am Ball war, ertönten immer wieder Affenlaute von den Rängen. Karim Benzema, der algerische Wurzeln hat, wurde ebenfalls angepöbelt.

Nach dem ersten Gruppenspiel in Budapest hatten portugiesische Medien berichtet, dass Superstar Cristiano Ronaldo von manchen Zuschauern in der Puskas Arena beleidigend angefeindet worden war. (sda/dpa)
epa09296799 Attila Fiola of Hungary celebrates with fans after Hungary scored the opening goal during the UEFA EURO 2020 group F preliminary round soccer match between Germany and Hungary in Munich, G ...
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Morata packt aus
Spaniens Mittelstürmer Alvaro Morata setzen Kritik und Pfiffe der eigenen Fans schwer zu. In einem Interview des Senders «Cope» sprach Morata auch über die Belastung für seine Familie.

«Ich habe Drohungen erhalten, meine Familie wurde beleidigt, man hoffte, dass meine Kinder sterben. Aber mir geht es gut, vor ein paar Jahren wäre ich vielleicht noch am Boden zerstört gewesen», sagte der 28-jährige alte Vater von drei Söhnen. Nach dem Spiel gegen Polen habe er neun Stunden lang nicht schlafen können.

Morata war von Teilen der spanischen Fans schon vor dem EM-Start im letzten Testspiel ausgepfiffen worden. Beim 0:0 zum Auftakt gegen Schweden setzte es sich fort. Von Trainer Luis Enrique bekam er danach auch für die Partie gegen Polen eine Stammplatz-Zusicherung. Bei dem 1:1 vergab er dann nach einem verschossenen Penalty von Sturmpartner Gerard Moreno eine riesige Chance. Beim abschliessenden 5:0 gegen die Slowakei verschoss er selber einen Penalty.

«Vielleicht habe ich meinen Job nicht so gemacht, wie ich es sollte. Ich verstehe, dass ich kritisiert werde, wenn ich das Tor nicht treffe», sagte Morata dem Sender. «Aber ich wünschte, die Leute würden sich in meine Lage versetzen», sagte er mit Blick auf die Drohungen, die sich mitunter wohl auch gegen seine Kinder richteten. Es sei übertrieben.

Hilfe bekommen die spanischen Spieler auch in solchen Situationen vom Team-Psychologen Joaquin Valdez. «Es ist sehr gut, wenn jemand da ist, der dir jedes Mal zuhört und dich versteht, wenn du es brauchst», sagte Morata. Der vom spanischen Meister Atlético Madrid weiter an Juventus Turin ausgeliehene Morata spielt mit der spanischen Mannschaft am Montag in Kopenhagen gegen Kroatien um den Einzug in die Viertelfinals. (zap/sda/dpa)
Die Schweizer sind Reise-Europameister
Die Schweiz ist das Team der Achtelfinals, welches am meisten Flugmeilen gesammelt hat. Inklusive der Anreise zum Achtelfinale nach Bukarest kommt die Schweiz auf 7'245 Meilen (11'660 Kilometer) Reisedistanz. Noch gar nicht in den Flieger steigen musste England, welches neben den drei Gruppenspielen auch das Achtelfinale im Londoner Wembley bestreitet.

Benzema traf zwei Mal in der exakt gleichen Sekunde
Beim 2:2 gegen Portugal erzielte Karim Benzema beide Tore für Frankreich. Sein erster Treffer fiel in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Nach 45 Minuten plus 1:44 Minuten, also nach 46 Minuten und 44 Sekunden. Seinen zweiten Treffer erzielte Benzema zu Beginn der zweiten Halbzeit, ebenfalls nach exakt 46 Minuten und 44 Sekunden.
Wann er es wohl gemerkt hat?
Die Italiener machen mal wieder Seich
Lustig zu und her geht es im italienischen Teamhotel. Lorenzo Insigne erlaubt sich den Spass, Teamkollege Ciro Immobile zu erschrecken. Den Topkommentar zum Video «Wenn Insigne gestanden wäre, hätte es keinen Unterschied gemacht», lassen wir mal einfach so stehen.
Das Tunnel des Turniers
Schweden überrascht an dieser EM bisher – starke 7 Punkte haben sie in der Gruppephase geholt und diese auf Rang 1 noch vor Spanien abgeschlossen. Kein Wunder, bei diesem Trainer! Als ein Staff-Mitglied der Polen während der Partie den Ball aus der schwedischen Coaching-Zone holen will, zeigt Trainer Janne Andersson, wie das funktioniert mit dem Tunnel schieben.
Serge Gnabry freut sich auf das Spiel gegen England
Im Achtelfinal kommt es zum Klassiker zwischen Deutschland und England. Das Spiel findet im prestigeträchtigen Wembley-Stadion statt. Ein Deutscher hat daran besonders gute Erinnerungen. Serge Gnabry traf mit dem FC Bayern in der Champions League vor zwei Jahren auf Tottenham – der 25-Jährige erzielte beim 7:2 vier Tore. Die Spurs trugen ihre Heimspiele damals aufgrund des Umbaus ihrer eigentlichen Spielstätte im Wembley aus.
Ach, so fühlt sich also ein Tag ohne Fussball an 😢
Seit dem Eröffnungsspiel am 11. Juni boten sich den Fussballfans täglich mehrere Spiele. Nach 13 Tagen ununterbrochenem Spektakel gibt es heute zum ersten Mal wieder einen fussballfreien Tag. Da stellt sich die Frage: Was kann man machen, wenn kein Fussball läuft?
Die Gegner zittern vor dem französischen Mittelfeld-Duo
Mit diesem Mittelfeld-Duo scheint die französische Nationalmannschaft unschlagbar zu sein. Paul Pogba und N'Golo Kanté standen bisher in 30 Spielen gemeinsam auf dem Rasen – die «Bleus» verloren keine einzige dieser Partien.
Wegen Delta-Variante: Tausende Zuschauer zum Coronatest aufgeboten
Wegen drei Coronavirus-Infizierten müssen sich in Dänemark tausende Zuschauer des EM-Spiels zwischen dem Gastgeber und Belgien auf das Coronavirus testen lassen. Die Testreihe wurde verordnet, weil bei den drei Fans die Delta-Variante nachgewiesen wurde. «Die drei infizierten Menschen haben unabhängig voneinander darauf hingewiesen, dass der Ort der Infektion das Spiel gewesen ist», sagte die Chefin der dänischen Behörde für Patientenschutz.

Nach Angaben der Behörden gibt es in Dänemark inzwischen 29 Infektionsfälle im Zusammenhang mit den drei EM-Spielen auf dänischem Boden. Dänemark empfiehlt wegen der Delta-Variante auch den Kontakten von Kontaktpersonen sich in Selbstisolation zu begeben. (nih/sda/afp)
epa09298133 (FILE) - Fans of Denmark cheer prior to the UEFA EURO 2020 group B preliminary round soccer match between Denmark and Belgium in Copenhagen, Denmark, 17 June 2021 (re-issued on 24 June 202 ...
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Ed Sheeran gibt Engländern ein Ständchen
Der britische Sänger Ed Sheeran hat die englische Nationalmannschaft an ihrem freien Tag mit einem exklusiven Konzert überrascht. Sheeran besuchte das Team von Trainer Gareth Southgate am Mittwoch im Trainingslager St George's Park, wo sich die Engländer derzeit auf das Achtelfinal gegen Deutschland vom Dienstag vorbereiten. Unter freiem Himmel und beim Grillen spielte Sheeran im Kreis der überraschten und begeisterten Spieler ein Akustik-Konzert. «Es war grossartig, dass er da war», schwärmte Liverpool-Profi Jordan Henderson. (nih/sda)
Der britische Musiker Ed Sheeran bei seinem Konzert am Freitag, 3. August 2018, in Stadion Letzigrund in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza) === EDITORIAL USE ONLY; SWITZERLAND AND LIECHTENSTEIN ONLY === ...
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    9 Kommentare
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    labraduddel
    25.06.2021 10:36registriert Februar 2016
    Ich bin immer wieder überrascht im negativen sinne wie wichtig sich Fussballfans nehmen. Ich meine weil einer das Tor nicht trifft bedroht man seine Familie und wünscht sich dass die Kinder sterben? Wie schief gewickelt muss man sein? Zum Glück wird in der Schweiz nur über Frisuren gestänkert.
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    Donny Drumpf
    25.06.2021 10:38registriert November 2019
    11'000 Kilometer um 4 EM Spiele zu spielen... genau mein Humor.
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    9
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